"Aber ich kann mich auch sehr gut selbst verdeidigen!2 meinte ich zu ihm bevor meine miene sich wieder kühler stellte das er gleich nach fragte hatte ich schon geahnt daher dauerte meine antwort auch nicht lange.
"du weißt doch das sich jemand das letztemal mehr als unangebmessen verhalten hat...er ist hier am liebsten würde ich ihn töten.." schnaufte ich leicht bevor ich seine worte hörte das er zu diesem zustand wirklich froh war und hob eine Braue.
"weniger angst haben?" fragte ich schließlich und musste leicht schmunzeln.


"mir wird ein wenig langweilig.." sagte ich und blickte zu ihm rüber.
"was hast und noch geplant?" ich schmunzelte bei der frage und kam etwas näher zu ihm.

Er schmunzelt, nachdem er ihre Aussage vernommen hatte. "Dies weiß ich ja, sonst wärst du ja schlecht eine ... naja du weißt schon....", murmelt er und streicht sich durch das Haar und sieht Sie an. Vernimmt ihre Worte, wen Sie meinte und sieht sich um, als er diese Person auch entdeckt. "Ja, da geht es dir ebenso, wie mir Cherley. Ich würde mit dieser Person auch einiges anstellen ... erst foltern und dann umbringen.", murmelt er und seine Miene verfinstert sich unheimlich.
Auch ihre nächste Frage konnte er vernehmen und sieht Sie abermals sanft an. "Dir wird es langweilig? Lust etwas zur heulenden Hütte zu gehen? Oder schwirren andere Ideen in deinem bezaubernden Kopf umher?", fragte er Sie und sieht ihr dabei in die Augen, als er Sie dies fragte.

Als er ein wenig stockte wegen dem Wort grinste ich.
"na was ist den mit dir los kannst du es nicht aussprechen oder willst du es nicht..oder hast du vill Angst?" ich kam bei den Worten immer ein Stück näher an ihn heran bist ich mich wieder löste und ihn anblickte.
"aber ja ich weiß was du meinst..."

Ich leckte mir über die lippen als er erwähnte was er gerne tun würde und ich nickte. "er sollte sich kein weiteren Fehler einbüsen das wäre sein tot entgültig..." und das wusste ich meine Familie ließ nur wenig nachsicht dies war schon ein wunder das er noch lebte und ich war noch immer etwas verwundert darüber!
Als er vorschlug zur heulenen Hütte zu gehen schüttelte ich den Kopf. "du solltest wissen das sie mehr bewacht wird wenn die Schule anfängt wenn du ein Weg hinein weist außer den normalen sehr gerne..."
erklärte ich ihm und betrachte ihn dabei und drank das glas leer.
"vill fällt uns da ja auch was gegen die lw ein.ö." zwinkerte ich ihm zu.

Sieht Cherley an und schüttelt den Kopf. "Naja, es muss ja nicht jeder wissen, dass wir Todesser sind.", meinte er flüsternd zu ihr und sieht Cher an.
Nickt ihr zu, als er ihre Worte vernimmt. "Ja, stimmt ... ich weiß, wie deine Familie sein kann ... dafür kenne ich die Malfoys schon zu lange.", meinte er und lächelt.
Hört ihr weiter zu und nickt. "Du kennst mich doch Cherley ... ich weiß, wie man in jedes Gebäude ungesehen reinkommt, daher werde ich auch 'Der Schatten' genannt.", meinte er, trinkt das Butterbier leer und bezahlt die Getränke, danach erhebt er sich und sieht Sie an. "Wollen wir???", fragte er Sie und sieht Sie fragend an.

Ich hob die Augenbraue.
"du weißt schon das nicht viel mehr hier sind und die die hier sind wissen es doch eh..ich glaub du musst dir anfangen auch unwichtige personen das gesicht zu merken..zumindest wenn sie zu uns gehören!" lachte ich leicht und strich mein haar zur seite bevor ich dann auch schon aufstand und zu ihm sah.
"na dann will ich mal sehen wie der Schatten! mich daherein bringt"

ein kleines lächeln zauberte sich wieder auf meinen Lippen was selbst für mich ungewohnt war und ich kurz über meine Lippen strich soviel lächeln tat ich höchstens mal zuhause aber nicht wenn ich woanders war...
Es war für mich wirklich eine ungewohnte situation...
Jedoch wollte ich nicht das er es sah und nickte.
"ja wir können!" mit diesen Worten verschwanden wir auch schon hier und richtung heulenden hütte!


Kannst da machen ;)

Sieht Cher an und hört ihr zu. "Ich weiß, ich bin nur vorsichtig.", meinte er und sieht Cher an. Nickte ihr zu. "Wahrscheinlich hast du Recht .... naja, was solls.", murmelt er und zuckt mit den Schultern. Schmunzelnd betrachtet er Sie. "Einverstanden Kleines.", meinte er und sieht Sie lächelnd an.
Mit ihrem Einverständnis, nahm er ihre Hand und führte Cherley ungesehen zur heulenden Hütte.