Ich konnte natürlich nicht wissen, was er über mich dachte, aber wenn ich das gewusst hätte, würde ich vielleicht nicht mehr dem Glauben nachhängen, dass er ein Arschloch war, doch leider konnte ich keine Gedanken lesen, was manchmal doch recht unpraktisch war. Also ich fand ihn witzig, ob er das beabsichtigte oder nicht, war mir deswegen auch egal, denn es war mal für mich nicht schlecht mit jemandem zu lachen und nicht über ihn. Unter normalen Umständen lachte ich zwar auch niemanden aus, aber wenn mich jemand provozierte und es darauf anlegte, konnte es schonmal dazu kommen. "Habe ich auch nicht gesagt", meinte ich, als er mir sagte, dass seien Schwester aber gar nicht so schlimm sei. "Du magst sie sehr oder?", fragte ich nach, denn ich meinte das an seinem Tonfall zu erkennen, wie er über sie redete." Ja, aber das kannst nur zeigen, wenn du auch mit Menschen redest oder nicht?", gab ich zurück und grinste ihn leicht an, "sonst können die Menschen ja gar nicht erfahren wie klug du bist oder?" Ich shenkte ihm ein kleine Andeutung eines süßen Lächelns, was schon ein unglaublicher Fortschritt für mich war- "Ah du bist einfach so", hakte ich mit hochgezogenen AUgenbrauen nach und man konnte mir ansehen, dass ich mit deiser Antwort nicht zufrieden war, "und wieso?"

Sie musste nicht wissen,was ich dachte - ich würde ihr schon noch beweißen,dass ich keine Mädchen ausnutzte,mit ihnen spielte - nichts lege mir ferner,ich wollte niemandem das Herz brechen - ich kannte das doch selber,ich wusste genau,wie sich sowas anfühlt - wie es sich anfühlt,wenn dir etwas weggenommen wird an das du geglaubt hast,von dem du gedacht hättest es wäre immer da...und dann wusch,einfach weg.Scheiß Gefühl - und das würde ich niemandem wünschen,niemals.Cecé.Ich wusste nicht,dass man mir es so anmerkt,aber sie war meine kleine Schwester."Ich hab nur sie,also ja..sie ist der wichtigste Mensch in meinem Leben.." und mir war bewusst - was leute von ihr hielten,sie war diese Slytherin,dieses Miststück,aber das war sie nicht wirklich - ich kannte ihr wahres Gesicht,dass diente nur zum Schutz.Die Blondine neben mir hatte ja auch eine Mauer aufgebaut - etwas anders als Cecé aber ähnlich und das verstand ich - meine Mauer war wohl,dass nie mit jemandem reden-ding."Ich kann es ja mal versuchen - wird mich ja nicht umbringen,oder sowas..."Obwohl! ist doch möglich...aber ich wollte einmal nicht so negativ denken - positiv sein,vielleicht einfach versuchen,ein paar Freunde zu finden.Dieses süße lächeln - war "zauberhaft" wirklich,keine ahnung wie sie das machte,aber es war das erste mal,dass ich bei einem Gespräch mit jemand fremden gleich die Fliege machte."Soll...ich dir was zeigen?"

"Sind deine Eltern tot?", wollte ich leicht verwirrt wissen, als er meinte, dass er nur noch seine Schwester haben würde. Eigentlich war diese Frage irgendwie sinnlos, da man ja aus seiner Aussage entnehmen konnte, dass sie wohl tot oder ähnliches waren, aber jetzt hatte ich sie gestellt und konnte sie auch nicht mehr so einfach zurücknehmen, weswegen ich einfach schwieg und auf seine Antwort wartete. "Eben, es wird dich nicht umbringen", pflichtete ich ihm mit einem Lachen bei und funkelte ihn frech an. Ich fragte mich, was mit ihm los war, dass er sich so von anderen Menschen zurückzog. Eigentlich glaubte ich jetzt nicht mehr, dass er das ganze nur spielte, da es wirklich extrem authentisch war und einfach niemand so gut schauspielern konnte oder? Also ich konnte das sicherlich nicht. "Was willst du mir denn zeigen?", fragte ich neugierig nach und schaute ihn gespannt an. Ich liebte Überraschungen- natürlich nur im positiven SInne. Leicht legte ich meinen Kopf schräg, aber ohne meinen Blick von ihm abzulassne.

"Ja..sind sie..aber schon eine ganze Weile.." 10 Jahre,ich konnte das nie vergessen und würde ich auch nie,niemals.Nicht,nachdem ich den verantwortlichen ständig vor meinen Augen hatte,Cecé wollte deshalb rache,ich bevorzuge das nicht,aber wenn Cecé es will - würde ich ihr helfen,damit lass ich sie niemals im Stich.Ich antwortete auf Eva's frage,aber es war ewig her seidem ich darüber geredet habe,ich hab es eigentlich nie mit fremden - sicher,in unserer stadt wussten alle bescheid - aber sie mussten schweigen,so war das eben."Na,hoff ich doch.." ein grinsen legte sich auf meine Lippen,was ich wohl in ihr Gegenwart wohl grade ziemlich häufig tat."Okay..aber ist nicht so toll..also.."

Ich drehte mich im Schneidersitz uim Wasser hin und holte meinen Zauberstaub raus.Ich schloss meine Augen und sagte einige Worte - dass gesamte Wasser aus dem Brunnen stieg in die Luft und sammelte sich über uns wie ein Schirm - dann nuschelte ich noch einige Worten - und haufenweise Rosenblätter flogen herrunter,einige landeten im meinem Haar,die anderen in ihrem."Nichts,besonderes,aber...dass war der erste zauberspruch den mir meine Mutter beigebracht hat...ich war grade 7 Jahre alt.." ein lächeln legte sich auf meine Lippen während ich weiterhin die Rosenblätter beim runter fallen beobachtete.

Betreten schaute ich ihn an, als er meine Vermutung bestätigte, und schwieg eine Weile, ehe ich sagte: "Oh, das tut mir leid..." Mit einem mitfühlenden Lächeln auf den Lippen schaute ich ihn an und musste darüber nachdenken, wie es für mich wäre, wenn meine Eltern tot wären. Ich glaube, ich wäre auch noch nach zehn Jahren total deprimiert, da ich sie wirklich über alles liebte, auch wenn sie mir manchmal einfach unglaublich auf den Keks gingen mit ihren ganzen Versammlungen und so. "Ja, das wäre nämlich wirklich schade", spöttelte ich, nachdem er gesagt hatte, dass er hoffte, dass mit fremden zu reden ihn nicht umbringen würde. Dann warf ich ihm wieder einen erwartungsvollen Blick zu und kreuzte meine Hände auf meinem Schoß ohne meinem Blick von ihm wegzunehmen. "Das ist unglaublich schön", erwiderte ich stauenend und beeindruckt, nachdem er diesen Zauberspruch vollführt hatte. "und du warst da erst 7?", hakte ich ungläubig nach, da ich das ganze nicht so ganz glauben konnte, "das ist wirklich beeindruckend."

"Ist schon okay,Eva.." Sicher,es schmerze und wie - da,ich auch noch jede einzelheit ihres Tod's kannte,aber..es fiel mir nicht mehr so schwer wie früher - und außerdem musste ich stark sein,als der älteste dolohov der noch lebt - Cecé und ich waren die nächste Generation - obwohl ich nicht weiß,ob ich will,dass meine Kinder das gleiche Schicksal haben,wie ich - das wäre viel zu selbstsüchtig von mir."Ich darf es nur nicht übertreiben - ich muss eben klein anfangen...mit einem freund vielleicht.." verlgen kratze ich mich am hinterkopf.Das musste ich schließlich wirklich - und ich musste auch genau aufpassen,nichts durfte mich wütend machen - ich musste diszipliniert sein,wie sonst auch.
"Weißt du,Cecé und ich..unsere Familie..dort gibt es seid ewigkeiten Magie..wir waren immer reinblüter..aber keiner war je auf Hogwarts,bloß ich und meine Schwester - wir waren die ersten,weil man uns...nirgendwo unterbringen konnte..weil uns niemand wollte.." Niemand wollte uns,keine Freunde meiner Eltern - niemand.Wir wären ja eine "Gefahr" sicher,irgendwie stimmt das auch - aber..wir hätten echt unterstützung von Erwachsenen gebraucht,die uns Elternliche ratschläge geben."Aufjedenfall,war meine Familie immer dafür bekannt,dass wir schon ziemlich jung angefangen haben zuzaubern,aber glaub mir..dass ist nichts schönes,Eva.Meine Familie wurde immer als..."Seltsam" beschrieben,selbst von Hexen..du müsstest nur in den Archiven mal alles nachlesen..." ich lachte bei dem Gedanken leicht auf.Ob etwas über den Fluch drinnen stand? Eine lösung vielleicht?

Ich lächelte ihn aufmunternd an, als er meinte, dass es schon okay wäre. Ich war mir ziemlich sicher, dass er gerad Log oder zumindest nicht die komplette Wahrheit sagte, aber da in mir vorstellen konnte, wie schmerzhaft das ganze war, ging ich da nicht weiter drauf ein, sondern lächelte ihn nur weiter an. Dann musste ich lachen und schüttelte lachend meinen Kopf. "Dann Fang eben mit nur einem Freund an, aber den musst du die dann aber auch wirklich suchen", erklärte ich ihm ernst, weil ich irgendwie wollte, dass er Freunde hatte und zumindest etwas beliebt wurde. Warum das so war, wusste ich nicht und konnte es dementsprechend auch nicht erklären. Ich hörte ihm aufmerksam zu, während er mir von seiner Familie erzählte, und nickte immer wider zwischendurch um ihm zu zeigen, dass ich zuhörte. Was er mir erzählte, verwirrte mich etwas, weswegen ich ihn, als er fertig war, fragte;" warum wurde je denn als seltsam bezeichnet?"

Ja,ich log indirekt - aber...darüber zu reden - ist eine Sache,zu der ich kaum fähig bin.Es war ja auch so nicht mein Ding - aber gefühle,ehrlich sagen,was in mir vorgeht,dazu war ich kaum fähig.Obwohl ich zu ihr grade offener war als ich es jemals gewesen bin - über meine Familie mit jemandem zu reden den ich kaum kannte,dass gab es nie - wobei die meisten,die ich gut kannte es wussten und sich mittlerweile von mir abgewendet haben - früher war das nicht so schlimm,aber seid meinem 16 geburtstag war eben alles anders..und doch vertraute ich ihr jetzt in einer gewissen Weise,ich wusste nicht warum - aber ich hatte nicht das Gefühl,sie würde jedem das erzählen,dass glaubte ich einfach nicht - Ravenclaw waren zwar tratscher,aber nicht wenn es um sowas geht.Leicht lachte ich auf und fasste mir kurz ans Kinn."Ich weiß gar nicht,wie ich dir das erklären soll..ich hab seltsam gesagt,meinte aber gefährlich.." ich sah ihr kurz erst in die Augen ,wendete dann meinen Blick aber wieder ab..

Ich redete auh nicht gerne mit meinen Gefühlen über andere, weswegen ich ihn in dieser Hinsicht gut verstehen konnte, doch das wurde ich ihm sicherlich nicht zeigen. Ich konnte schließlich nicht mehr über mich preisgeben, als ich gerade hat, was ja nicht wirklich viel war. Es war einfacher und sicherer distanzierter zu bleiben, da dann niemand einen so leicht verletzen konnte wie, wenn man offen war und breitwillig alles erzählte. Es war einfacher alle möglichen Dinge privat zu halten, wenn man kaum menschenkontakt so wie er hatte, doch ich war eigentlich recht beliebt und ich schaffte es trotzdem so über mich zu reden, dass niemand etwas über meine Familie und Vergangenheit wusste, außer James etwas und er auch nur, weil wir ähnliche Familien hatten. "Gefährlich?", fragte ich leicht belustigt nach," was soll denn an euch so gefährlich sein? Seit ihr Werwölfe oder was?"

Das grade ging ziemlich weit - ich hatte doch Cecé versprochen niemandem was zu sagen,aber sie hatte es Charles sicher schon gesagt - und das versteh ich,sie hat ihn ziemlich gerne,aber Eva.Ich kenne sie kaum und doch - erzählte ich was über mich,ohne richtig was von ihr zu wissen.Werwölfe.Ich fand das ganze wirklich nicht so lustig wie sie vielleicht - für mich war das nicht witzig,gar nicht."Vergiss es..einfach,okay?Das ist nicht so wichtig,Eva.." ich schüttelte kurz meinen Kopf und stand dann auf.Ich konnte nicht mehr sagen - ich würde sie sonst sicherlich nur in gefahr bringen und obwohl ich sie kaum konnte - wollte ich das nicht,ich wollte niemandem weh tun.Ich reibte mir kurz den Nacken und blickte sie dann an."Wir sind einfach anders,okay?"

Also ich fand die frage, ob sie Werwölfe waren, ja ziemlich lustig, da ich es für ziemlich unrealistisch hielt, denn welcher Schulleiter wurde schon einen Werwolf hier auf die Schule gehen lassen? Nicht, dass ich etwas gegen solche hatte, aber es wäre einfach viel zu gefährlich. "Okay, dann also kein Werwolf", stellte ich fest, als er so abwehrend darauf reagierte, aber mir fiel nicht einmal im Traum ein mit dem Thema aufzuhören, da es mir einfach viel zu viel Spaß machte ihn etwas zu ärgern. "Seit ihr Vampire?", fragte ich weiter und sah ihn lachend an, doch er schien das ganze nicht wirklich lustig zu finden, was mich aber nicht sonderlich störte. In diesem Punkt hatte James wirklich recht gehabt. Es machte wesentlich mer Spaß jemanden zu ärgern, wenn der andere dies nicht lustig fand. "Jetzt habe ich es", teilte ich ihm lachend mit," ihr seit insgeheim Irgendwelche Monster, die es auf Menschenfleisch abgesehen haben und sich nur in einer menschlichen Hülle tarnen. "

Während sie das ganze wohl ziemlich lustig war - war mir nicht gut dabei,sicher,sie wusste nicht,dass sowas stimmte,dass wir wirklich anders waren..aber..ich fand das eben nicht lustig und ihn mir breitete sich eine kleine Anspannung aus."Eva,stop.." ich schüttelte meinen Kopf und schloß für einen Moment doch sie machte weiter.Vampir."Bitte,belass einfach dabei.."Als sie dann auch noch lachte - schnaufte ich einmal und und steckt meine Hände in meine Jackentasche.Monster?Ja,aber wir essen kein Menschenfleisch und sind auch menschlich , also irgendwie jedenfalls.Doch während sie lacht und das ganze amüsant fand - wurde mir immer unvoller -natürlich,wusste sie nicht,was sie damit mit mir machte,konnte sie auch nicht - und sie konnte auch nicht aufjemanden rücksicht nehmen,wie mich,aber ich wünschte,dass sie aufhören würde - ich wollte sie einfach nicht in gefahr bringen."Du..musst aufhören damit.." mein Gesichtsausdruck veränderte sich - nicht ein hauch von einem Lächeln,oder was ähnliches war zu sehen..

Er bat mich damit aufzuhören, aber das bekam ich im Eifer des Gefechtes gar nicht richtig mit. Schließlich war ich viel zu sehr damit beschäftigt mir auszudenken, was an seiner Familie so gefährlich sein konnte, auch wenn all meine Hypothesen absolut abwegig waren, doch es machte mir Spaß darüber nachzudenken, sodass ich auch seine gequälte Miene gar nicht mitbekam, weil ich einfach viel zu sehr in Gedanken versunken war. "Ach ihr seit auch keine Vampir?", stellte ich lachend fest und warf lachend meinen Kopf nach hinten, während ich mit ein paar Haaren spielte. "Gut, dann wie wäre es mit...", überlegte ich, doch mir fiel nichts mehr ein. Deswegen sagte ich einfach:" ihr seit Todesser?" Fragend schaute ich ihn an und war bereit ihm eine zu Scheuern, wenn er diese frage bejahte, weil ich das garantiert nicht einfach akzeptieren wurde. Erst jetzt sah seinen leicht merkwürdigen Gesichtsausdruck, aber ich dachte mir da nichts wieder bei und entgegnete Nur:" warum sollte ich denn aufhören? Es macht doch Spaß. "

Diesen lachen - sicher es war süß,bezaubernd - aber indem moment konnte ich das nicht so sehen ,es gab Gründe,wieso ich es sein ließ mit Menschen zu sprechen,sobald mich auch nur eine kleine Sachen aufregte,wurde ich wütend ,es explodierte einfach in mir drinnen und ich konnte keine meiner Taten mehr kontrollieren.Meine linke hat griff an meine schlefe und ich blickte sie an.Todesser?"TODESSER?" etwas in mir began nun einfach zu brodeln,ähnlich eines Vulkanausbruches.Und ich war kurz vom Überschäumen - grade als sie überhaupt Todesser in erwegung zug - Voldemord,pah,der konnte zur Hölle fahren , er sollte da verbrennen,verroten und nun fragte sie ernst hab ob ich einer von denen wäre ? Sicher,sie wusste nicht,was mir das alles bedeutete,aber mittlerweile konnte ich mich kaum kontrollieren - ja,ich war echt ziemlich hulkmäßig,ich wurde eben nur nicht grün.Mein gesamter Körper spannte sich an und ich ging einige Schritte auf sie zu."Tu mir einen gefallen und halt für eine Sekunde den Mund ,okay!? Das...dass du das überhaupt in erwegung ziehst...dass...macht mich wahnsinig..diese Schweine haben meine Eltern getötet...und ich soll einer von denen sein?" ein "paah.." war noch zu hören - ehe ich mir dann ans Herz fasste.Ich wirkte noch leidender als sonst , weil ich wieder dieses stechen spührte ,immer und immer wieder."du musst gehen ,Eva - jetzt.." ich drehte mich von der Blondine weg und verdeckte meine Augen ,die sich langsam pech schwarz färbten.Dann knurrte ich die nächsten Worte."Hau ab,los!" jetzt konnte ich es nicht mehr stoppen - und sie musste gehen,ich würde sonst etwas tun,was ich bereuen werde..

Fragend schaute ich ihn an, als er nochmal nachfragte, und wartete auf seine Antwort. So langsam merkte ich, dass die letzte Vermutung vielleicht doch etwas zu viel und zu hart gewesen war, weil das doch recht krass und noch nicht mal so unrealistisch war, da es ja viele Todesser bei uns an der Schule gab, doch allein schon an seiner Reaktion konnte man erkennen, dass er keiner von ihnen war, abe jetzt war es zu spät um einen Rückzieher zu machen, auch wenn er mir jetzt doch etwas Angst einflößte, wie er so auf mich zu kam. Doch als er sagte, dass ich einfach mal für eine Sekunde den Mund halten sollte, regte das nur Widerwillen und Widerspruchsgeist in mir, weswegen ich patzig entgegnete:" nein, wieso sollte ich? Sehr ich so aus, als ob du mit irgendetwas sagen könntest?" Während ich ihn das fragte, verschränkte ich meine arme vor meiner Brust und warf ihm einen unbeeindruckten Blick zu. "Es war nur eine Vermutung", verteidigte ich mich, als er es abstritt, und schaute ihn an;" schließlich hatte das ja sein können oder?" Irgendwie sah er gerade gar nicht gut aus, weswegen ich nachfragte:" ist alles okay bei dir? Du siehst nämlich nicht aus, als ob es dir besondere gut gehen wurde. " ich beobachtete ihn weiterhin aufmerksam und sah dann mit Überraschung an, wie seine Augen schwarz wurden. Wie konnte das passieren? "Warum sind deine Auen schwarz?", fragte ich unbeeindruckt von seinen Aufforderungen an mich gefälligst zu verschwinden und blieb ruhig Sitzen. "Nein, wieso sollte ich?" Mir fiel erst im Nachhinein auf, dass seine stimme nicht mehr ganz normal geklungen hatte, doch ich konnte meinen Körper gerade nicht dzu zwingen aufzustehen, da ich von seiner Metamorphose einfach zu fasziniert und verängstigt war.