Realistisch war es ja - und genau deshalb machte es mich zu wütend,ich verabscheute sie,sie alle - jeden einzelnen von ihnen ,für mich waren sie seine nachfolger,die die mit schuld waren,dass ich ewig alleine bleiben musste,dass meine Schwester nie das Leben haben wir,dass sie verdient - dass meine Eltern tod sind.Nur bei dem einen Wort wurde ich wütend - jedesmal wenn ich dieses Wort hörte.Machte es mich wahnsinig.Bei ihrer patzigen Antworte drehte ich meinen Kopf leicht zur Seite und lachte leicht auf. Ich hielt meine Hand jedoch die ganze zeit an meinem Kopf - dort war so ein ständiges Dröhnen,etwas was mich total vergessen ließ,dass jegliche gute Erinerungen von mir nahm und all die schlechte wurden stärker,schmerzvoller.Sie hätte einfach aufhören sollen - einfach weg gehen sollen."Hätte - vielleicht solltest du deine Vermutungen nicht nur so umher schmeißen ?" meine Augen hielt ich geschlossen - ich konnte sie nicht öffnen , doch langsam spührte ich das meine Wille sich immer mehr von dem in mir unterdrücken ließ ."Mir..geht..es gut.." knurrte ich kaum hörbar ehe sie dann wohl die Sache mit meinen Augen bemerkte,doch mittlerweile waren es nicht nur meine Augen,die sich veränderten - ich spührte,wie das eingrafierte Zeichen an meinem Rücken leuchtete - es brannte höllisch und dennoch..etwas humpelt stützte ich mich am Brunnen an ,dann sah ich ihr genau in die Augen,noch ein kleines Stück von meiner natürlichen Augenfarbe war zu sehen."Du musst gehen - irgendwo hin..nur weg von mir,Ev.." das wars mehr kam nicht hinaus.Ich senkte meinen Kopf und spührte,wie das Mal immer mehr brannte...als ob es gleich in mir drinnen sich ausbreitet, bei meinem Herzen..
Für eine Minute ca. war ich weg,ohne irgendein Geräusch,dann wendete ich mich von ihr ab und ging einige Schritte nach hinten ,ich blickte auf und legte meinen Kopf zur Seite."Siehst du und deshalb hört man auf meinen netten Teil - wenn der sagt hör auf oder bitte geh,dann tut man das auch und bringt sich nicht in schwierigkeiten ,meine liebe.." ich war...wie ausgewechselt,voller Hass - meine Augen waren pech schwarz und ohne Ausdruck - meine Jacke ließ ich von meinen Schultern fallen und man sieht an meiner Oberarm ein Zeichen - es ähnelt dem von Voldemord,nur war es ins fleisch gemeißelt,eine Art narbe - und es sah doch etwas anders aus..ziemlich anders,wenn man genau hinsah.Immernoch blickte ich sie an,mein Kopf war immernoch zur Seite gelegt und ein selbstgefälliges Grinsen legte sich auf meine Lippen."Noch letzte Wünsche,oder sowas?" das war nicht ich - und der,der ich wirklich war versuchte auszubrechen,weshalb ich zwischen durch immer mal schwankte oder kurz die augen schloss...



RE: Der Hof des Schlosses
in Das Schloss 11.04.2013 23:07von Evangeline Juliette Blake • 50 Beiträge
Ich verabscheute Voldemort und jeden seiner Anhänger auch abgrundtief. Meine Großeltern waren damals auch im Orden des Phönix gewesen, wenn auch in einer außenabteilung davon in Frankreich, weil wir ja Dort her kamen. Ich hasste es, wenn man Menschen unterschiedlich behandelte für Dinge, die sie selbst nicht ändern konnten, wie Hautfarbe oder blutstatus. Für charakterliche Dinge und verhalten fand ich das vollkommen okay und auch angebracht, aber so nicht. Und ich wurde alles in meiner macht stehende tun um ein derartiges verhalten zu unterbinden. So lange ich dabei war, passierte so etwas nicht. Ich ließ auch nicht zu, dass irgendwelche tollen slytherins andere Schüler mobbten, nur weil diese keine reinbluter waren. Wenn mir so etwas begegnete, verhexte ich den mobber einfach und das Problem war gelöst. "Also ich gebe so viele meiner Vermutungen der Öffentlichkeit preis, wie ich will", erwiderte ich trotzig und funkelte ihn wütend an. Er hatte jetzt wirklich kein recht so unglaublich eingeschnappt zu sein, weil das wirklich etwas übertrieben war. "Ja, ich sehe, dass es dir gut geht", stellte ich trocken fest ohne meinen besorgten Glück im geringsten zu verändern. "Soll ich sich vielleicht in den krankenflugel bringen?", fragte ich hilfsbereit und schaute ihn fragend an, doch ich Bekam da nicht direkt eine Antwort drauf. Was war bloß mit ihm los? Eben war er so anders gewesen. "Ich lass dich doch hier nicht allein; wo es dir so Kacke geht", stellte ich nachdrücklich und entschloss fest und wollte ihn berühren, um ihn etwas zu berühren, doch irgendetwas in mir hielt mich davon ab. Er war für eine kurze zeit weg und als er wider gedanklich da zu Seins schien, schien er wie ausgewechselt und erzählte irgendetwas von seinem netten ich. "Du bist schizophren?", fragte ich man und musste vor Überraschung lachen. Das war ja wohl nicht wahr oder? "Letzte wünsche?! Geht es die gut?", ich schüttelte meinen Kopf," du wirst mich ja wohl nicht umbringen wollen?" Hatte der jetzt einen vollkommenen Knall?







Ich hasse Voldemord nicht unbedingt dafür,weil ich keine zeit dafür hatte ihn dafür zuhause - ich hasste ihn mit allem was ich hatte - alles was seine Schuld,einfach alles und genauso waren diese Menschen schuld,die so Angst hatten,dass sie meine Eltern töteten und genau das ging in mir vor - wenn ich mich...veränderte.Ich sah nichts mehr gutes, nur noch purer hass - mehr nicht.Da war rein gar nichts gutes,was ich empfand,ich konnte nicht,aber ich wollte - ich wollte nie,dass mich jemand so sieht..so anders."Das ist 'ne dämmliche eigenschaft von dir - manchmal sollte man einfach die klappen halten , weißt du,denn du kannst gewaltig auf den Mund fallen ,bei sowas.." ich sprach sonst,niemals so - NIE! und nun war ich nicht mehr ich,ich war weg und konnte es nichtmal schätzen,dass sie besorgt um mich war - es ging einfach nicht,keine Faser meines Körper ließ das zu - ich spührte nurnoch diese kälte in mir,dieser Hass,dieser...Schmerz,als wäre alles doppelt so stark - bis auf Sorge & liebe,dass war wohl weg."Ich weiß nicht,vielleicht ja,vielleicht,nein,dass entscheide ich ganz spontan.." grinsend ging ich auf sie zu und fasste mir kurz an die Brust."Jetzt kann ich es dir ja erzählen..ich mach mal die kurzfassung,ja?" ich sprach anders,vollkommen,anders - kalt,gefühlslos,da war nichts mehr von dem wirklichen Vince da,aber..ich hoffte nur,Cecé würde das grade ersparrt bleiben und ihr ging es einmal nicht genau wie mir.Also,in mir drinnen irgendwo dachte ich daran,aber...Ich stand immer noch vor ihr und näherte mich ihrem Gesicht."Und dann kannst du dir überlege, ob du den Tod auf die zukommen lassen möchtest oder die Flucht ergreifst.." ein grinsen legte sich auf meine Lippen ehe ich dann began meine kleine Geschichte zu erzählen."Also..meine Großeltern..waren...gute menschen,du weißt,schon reinblüter,die sich stets um das wohl anderer sorgten,aber genau das,meine liebe - wurde ihnen zum verhängnis,an einem schönen Tag - Sommer,glaub ich.Griffen die netten Todesser eine stadt und und meine Großeltern wollten die Menschen beschützen,natürlich.wie dumm von ihnen,nicht?Sich für jemanden einzusetzten,für Menschen,die einem beim lebendigen leib das herz herraus reißen...aufjedenfall,war voldemord nicht erfreut,nachdem einige Todesser drauf gingen - und das geschah nicht nur einmal,es geschah immer und immer wieder und er hätte sie töten können,aber er entschied sich für was schlimmeres - das ewige leid.Er verfluchte sie - sie wurden wütend töteten leute,voher bekam sie einen Sohn,dann kratzen sie ab,weil menschen sie satt hatten,weil menschen es hatten ,wie sie wütend wurden - also verbrannten sie sie um diese...bösen Dämonen,oder sowas zu killn.Aber..mein Dad,der war auch betroffen,war wohl erblich,aber er hatte das unter kontrolle,war diszipliniert,bis er meine Mutter kennenlernte .Sie heiraten bekamen mich und Cecé und..wurden umgebracht,ermordet.Sogar meine Mutter,eine unschuldige,verstehst du? Jemand,der nichts dafür konnte,der nie jemandem ein Haar geraubt hat - TOD,nur,weil mein Vater...ausgerastet war,weil so ein Kerl,ihn dumm ahnmachte,er brachte ihn nicht um..a-aber..die leute erinerten sich eben an alle ereignisse und töteten ihn - und meine Mutter gleich mit..ich und Cecé blieben am leben und nun...schau mich an,wie glücklich ich bin,wie sehr ich diese verdammte menschheit dafür liebe,mir alles genommen zu haben,wie sehr ich sie dafür liebe,dass niemand je versucht hat uns zu helfen.." für einen Moment blickte ich zu Boden - ich empfand so viel schmerz,wie noch nie , gemischt mit hass.Ich blickte kurz zu ihr auf."Und,ja,ich will das jeder so leidet,wie ich...ich will dass jeder...sich so fühlt wie ich...dass wäre einfach gerrecht.." nun schüttelte ich meinen Kopf und fiel leicht zu Boden - aber ich wurde nicht unmächtig,ich stützte mich nur ab.



RE: Der Hof des Schlosses
in Das Schloss 11.04.2013 23:46von Evangeline Juliette Blake • 50 Beiträge
Ich hasste jeden, der ungerecht handelte, was daran lag, dass ich die Gerechtigkeitsliebe von meinem Vater geerbt hatte, welcher auch im magischen Strafrecht arbeitete und dort ziemlich erfolgreich war, was mich in dem Gedanken, später, wenn ich die Schule beendet hatte, auch so etwas zu machen. Ich wollte unbedingt unschuldige leben retten können und womit ging das besser als Auror oder als Anwalt? Eben, gar nicht. Mein größter Traum war es alle Ungerechtigkeiten auf der Welt zu beseitigen, aber ich wusste, dass das nicht ging, da man ansonsten sein leben, das man hatte, gar nicht mehr zu schätzen wusste. Schließlich konnte gut nicht ohne böse existieren- genauso wenig wie licht ohne Dunkelheit. Die Welt war geprägt von Gegensätzen, ohne welche wir nichts unterscheiden und somit auch nicht wertschätzen konnten. Trotzdem wollte ich verhindern, dass noch öfters Angeklagte verurteilt wurden, auch wenn sie unschuldig waren. Das war etwas, was ich wirklich entsetzend fand, da ein Kuss eines dementoren ja jetzt nun wirklich keine Kleinigkeit war. Ich funkelte Vincent wütend an, als er meinte, dass meine Ehrlichkeit eine dämliche Eigenschaft von mir wäre, und erwiderte immer noch trotzig, während ich die arme vor meiner brus verschränkte:" ja und? Wenn du nicht damit klar kommst, hast du eben Pech gehabt. Mich interessiert nicht, was du denkst, denn ich mache, was ich will und das Bar sich auch nicht zu interessieren. " seine jetzige Art regte mich unglaublich auf und brachte mich total auf die Palme und zwar so soll, dass ich sogar vergaß Angst zu haben, was vielleicht doch etwas unklug war. Spöttisch klatschte ich in meine Hände, als er meinte, dass er das ganz spontan entscheiden wird. "Wow, du kannst ja schon richtig mt den großen Bösen mithalten", lobt ich ihn gespielt bewundernd und mit einem ironischen Unterton. "Falls du mir damit ansbt machen willst, muss ich sich leider enttäuschen, dass das nicht funktioniert, aber ich bin mir sicher, dass du noch einiges anderes auf Lager hast", teilte ich ihm ruhig mit und fuhr durch meine Haare. In solch einer Situation war es das wichtigste nicht in Panik zu Geräten und für den Notfall hatte ich ja immer noch meinen Zauberstab mit welchem ich mich wehren konnte, falls es unbedingt notwendig war. Während er mir seine Geschichte, erzählte hörte ich ihm aufmerksam und voller Mitgefühl zu. Ich konnte seinen Hass durch aus verstehen, doch er dürfte sich nicht davon zerfressen lassen, da er dann seinen Fluch niemals besiegen oder zumindest unter Kontrolle bekommen wurde. Ich stand auf und machte einen Schritt auf ihn zu, sodass ich nur noch Wenihe Zentimeter von ihm getrennt war. Dann meinte ich in einem ruhigen Tonfall zu ihm:" ich kann deinen Schmerz und deinen Hass sehr gut nachvollziehen, aber nicht alle Menschen sind daran Schuld, was die und deiner Familie angetan wurde. Diese Menschen, welche daran Schuld sind, sind schon lange tot und du kannst ihren indirekten Nachkommen nicht die Schuld dafür geben, so leicht einem das auch fällt. Und natürlich wäre es gerecht, wenn jeder so Leiden wurde wie du, doch das leben ist weder gerecht noch fair und das musst du akzeptieren. Anschließend ist es einfacher, glaub mir. " ich legte beruhigend meine Hand auf seine Schulter und schaute ihn sanft an.







Ich wusste,dass sie ein gutes Herz hatte,egal was war - und wenn sie so dachte,stimmte das erst recht - es gab wenige die so dachten,nicht mal ich dachte daran,weil mich dieser Hass zerfrisst.Sicher,dieser eine teil von mir war voller Hass,Schmerz,entäuschung,aber dieser "gute" teil von mir - der war anders,den kümmerte es ,dass anderen gut geht,genau darum hatte ich mich von allem mitmenschen fern gehalten - ich wollte,dass mich niemand so zu gesicht bekommt,dass jemand sieht,dass ich zwei Seiten habe und sobald ich mich aufregte,mich einfach veränderte - nicht mehr Vince war.Ich wäre nicht mehr auf der Schule,man würde mich umbringen,sobald...ich wieder normal war..würden sich mich einsperren und dann wie meine Eltern töten..genau auf die selbe Weise,ja,ich hab es gesehen,jede einzelne Sekunde davon - es war grauenvoll und die leute..wie sie sich gefreut haben,dass sie die "Monster" los waren,aber sie haben nie daran gedacht,dass sie vielleicht Kinder haben,die ihre Eltern brauchen oder das meine Mutter normal war - nein,wieso auch,war ja nicht deren Leben,dass sie ruiniert haben - bis auf Cecé wurde mir einfach alles genommen,meine Freiheit,die Freunde,liebe,einfach alles und ich konnte das kaum ertragen,dass wohl jeder glücklich war bis auf ich & meine Schwester - ja,das war selbstsüchtig..aber so dachte ich eben."Du hast recht..es interessiert mich eigentlich auch nicht.." ich zuckte gleichgültig mit den schultern und lauschte dann amüsiert ihren nächsten Worten."Das hab ich mach dir keine sorgen..aber ich mach dir keine angst..ich sag dir nur wie das ganze abläuft?" ich blickte ihr kühl in die Augen ehe ich feststelle,dass sie auf mich zukommt."Nein.." ich nuschelte dieses Wort und machte einige Schritte nach hinten,bis ich an einer Mauer stand,ich lauschte jedem einzelnen Wort von ihr,im nächsten Moment griff ich nach ihrer Hand und drehte sie so dass sie die jenige war ,die an der Wand lehnte ,die eine "gute" sache bei dem fluch war,dass meine reflexe und stärke sich verbesserten,meine Hände setzte ich so ab, dass ihr körper genau dazwischen war.Ich zog eine Augenbraue nach oben."Ich soll nicht allen Menschen dafür die Schuld geben?Hörst du dir auch zu? Warst du nicht diejenige,die sagte,dass alle kerle gleich sind - und wie du siehst,hast du recht - ich bin ein selbstsüchtiger Arsch,mehr nicht - und das ist mir egal,ich will Rache für all den Schmerz den Cecé durchleben musste,ich will,dass sie wieder glücklich ist,dass sie ohne diesen Fluch durch's leben geht,selbst,wenn ich mich selbst aufgebe und für immer so bleibe,dass ist mir nur recht,solange niemand mehr meiner Schwester weh tut - ich will,dass jeder dafür bezahlt,jeder,alle,die so glücklich darüber waren,dass die Dolhov's alle tod sind , dass alle Kinder meiner Großeltern tod waren,dass waren sie und ich hab überlebt und ich werde mich rächen und nichts bringt davon ab.." ich blickte ihr genau in die Augen,wieder spührte ich diesen Schmerz und kniff meine Augen zusammen.Ein keuchen war von mir zuhören ehe ich meine Hände weg zog und nach hinten gehe."Du...los geh..." für einige Sekunde,war mein alter Tonfall wieder da,aber auch nicht lang genug.Ich wollte ihr nicht weh tun,ich wollte das alles gar nicht - ich wollte ich selbst sein,aber eins begriff ich grade - den Plan,den Voldemord ausführte,als ich das realisierte,was der wirkliche Plan von Voldemord war ,meine Augen weiteten sich und ich fuhr mir durch's Haar."Nein..nein..nein.." ich schüttelte meinen Kopf hastig .Er..wollte das ich so emfpand,er wollte ,dass ich Rache wollte - dass ich einen Krieg anzettel ,indem..ich tausende Menschen tötete,so hätten seine Todesser genug zeit sich zu sammeln während alle damit beschäftigt waren mich zu kriegen,aber wozu das ganze?Meine Augen färbten sich für einen kurzen Moment normal,aber zu kurz,sie waren gleich wieder schwarz ,denn ich war noch immer so wütend und wie - ich haute mit meiner Hand gegen die nächste Wand,so dass dort gleich ein Loch entstand,dann blickte ich Eva an,für eine Sekunde.Ich blickte auf meine Hand und seuftzte leicht - ich war nicht wieder richtig ich selbst,ich war irgendwo dazwischen."Ich und Cecé haben genau das getan was er wollte..er hat uns zu waffen gemacht,Eva...ich muss..ich muss..irgendwas tun.." das ganze machte mich so wahnsinig."Du hattest recht,weißt du..dass alle Kerle gleich sind..aber ich bin der schlimmste von allen und...solange ich für diese zeit beisinnen bin bitte ich dich,dass du dich von mir fern halten sollst..ich will und darf dir nicht wehtun,dass könnte ich mir nicht verzeihn,prinzessin..und ist ja nicht so ,dass ich 'nen Knacks hätte.." ich hob meine Jacke vom Boden auf und hang sie über meine Schultern ehe mir einfach schwarz vor Augen war und ich umkippte.
Minuten vergingen,bis ich wieder wach wurde - und ich selbst war.Ich war zwar wach aber ich blieb einfach da liegen - wie abgesetzt und nicht abgeholt.Ich hoffte für sie ,sie war gegangen,sodass ich ihr nichts tun konnte und ihr nie wieder Angst ,oder sowas machen würde..



RE: Der Hof des Schlosses
in Das Schloss 12.04.2013 15:45von Evangeline Juliette Blake • 50 Beiträge
"Das habe ich mir schon fast gedacht", erwiderte ich, als er meinte, dass ihn das nicht wirklich interessieren wurde, "so jemand Böses wie du interessiert sich ja auch nicht für die Gefühle anderer, nicht wahr? Du bist ja schließlich viel zu sehr damit beschäftigt alle möglichen Leute zu hassen und umbringen zu wollen, als das du sich für irgendjemanden interessieren könntest. " keine Sekunde senkte ich meinen Blick von ihm oder unterließ den spöttischen Tonfall in meiner stimme. Er sollte ruhig merken, dass ich sein verhalten überhaupt nicht schätzte und auch sicherlich keine Angst vor ihm haben wurde. Diesen gefallen wurde ich ihm oder besser gesagt seinem Bösen ich. "Dann kann ich ja beruhigt sein und ich finde ausgesprochen aufmerksam von dir mir mitzuteilen, was du vorhast, tut ja nicht jedes böse Genie oder?", lobte ich ihn sarkastisch und funkelte ihn weiterhin wütend an. Ich versuchte ihn einfach weiter zu provozieren, so dass ihm auffiel wie lächerlich sein verhalten war und er sich wieder eines besseren besinnen wurde. Mir war bewusst wie gefährlich das Gänze war, doch ich beschloss mich davon nicht ins Bockshorn jagen zu lassen, sondern einfach ruhig zu bleiben, was wohl die schlauste Vorgehensweise neben wegrennen, was für mich überhaupt nicht in frage kam, da ich niemanden in einer solchen Situation allein lassen wird, war. Er baute in gewisser weise vor mir aB, als ich auf ihn zu kam, bis er gegen eine Wand gedruckt stand. Doch plötzlich drehte er das ganze so, dass ich diejenige war, die gegen die Wand gedruckt wurde und ich wagte es mich nicht mich zu bewegen, da ich befürchtete, irgendeinen Reflex in ihm auszulösen, der mein leben schneller beenden wurde, als ich gucken konnte. Also blieb ich ganz ruhig stehen und schaute ihn aus großen Augen an, während ich ihm zuhörte. "Ja und?", erwiderte ich nur," alle Jungs, die ich bis jetzt kennengelernt hatte, waren nunmal selbstsüchtige Arschlöcher. Dafür kann ich auch nichts. "Er beherrschte sich für eine Sekunde wieder und stellte sich so hin, dass ich verschwinden konnte, was er mir auch quasi zu tun befahl, aber ich schüttelte nur meinen Kopf und blieb stehen. Ich wurde sicherlich nicht so Feige sein und ihn hiermit allen lassen, wie es praktisch fast jeder tun wurde. Er schien Begriffen zu haben,'was ich direkt zum Anfang seiner Metamorphose Begriffen hatte und zwar, dass genau das Voldemorts plan gewesen war. Ich schenkte ihm nur einen mitfühlenden Blick und schaute ihn leicht bedröppelt an, als er meinte, dass er sich von mir fern halten musste, damit er mir nicht weh Tat. Dann wollte er gehen und ich wollte ihm am Handgelenk festhalten, damit er eben das nicht Tat, doch dann kippte er einfach um. Da er mir zu schwer war, ließ ich ihn auf dem Boden liegen und setzte mich auf den Brunnenrand, wo ich darauf wartete, dass er wieder zu Bewusstsein kam. Nach einer ziemlichen Weile Tat er das auch und ich ging zu ihm, während ich ihn fragte:" geht es dir wieder gut?" Leicht besorgt musterte ich ihn und fuhr durch meine langen blonden Haare.







"Genau.." ich blickte sie an und es legte sich wieder ein selbstgefälliges grinsen auf meine Lippen."Es interessiert mich nicht.."ich zuckte gleichgültig mit den Schultern und lauschte weiter ihren Worten.Natürlich war mir das nicht egal - es interessierte mich,aber das konnte ich nicht zeigen,wenn ich so war - da vergaß ich eben alle guten Gefühle,ich vergaß,dass es mir immer wichtig war,wie es den Menschen um mich herrum ging,ich vergaß es einfach.Und ich konnte nichts dagegen tun - rein gar nichts und das machte mich wahnsinig.Aber,der der ich im Moment war verdrängte - dass und dabei war das irgendwie stufe 1,oder wie man das nennen sollte von all dem .Aber eins verblüffte mich - sie hatte keine angst,sowie andere,sie wären längst abgehauen.Und sie war hier und konterte immer weiter."Ich muss ja schließlich dem bild entsprechen,meine Liebe.." ich zwinkerte ihr zu.Ja,meine Reflexe waren geschärft - und sobald mich jemand irgendwie anrührte..würde ich wohl - ich wollte gar nicht daran denken.,ich könnte mir das nie verzeihen,nie wieder mein Gesicht im Spiegel sehen - und wahrscheinlich könnte diese dunkele Seite in mir dann noch besser besitzt ergreifen."Traurig sowas - irgendwo gibt es sicher gute,Jungs,die wirklich ehrlich sind und so'n scheiß - aber die sind eben nicht hier.." ich zuckte wiedermal gleichgültig mit den schultern ehe ich ein wenig zu mir zurück fand.Ich gab ihr die Chance abzuhauen,doch sie blieb einfach - sie ging nicht,obwohl das das beste für sie war,ich wollte ihr nicht mal ein Haar krümmen,aber sie blieb einfach.Ich wollte gehen - wollte nicht,dass sie ich weiterhin die Chance dazu hatte sie verletzten zu können - ich wollte es einfach nicht,aber sie schien einfach nicht gehen zufallen und ich sah auch wie sie mein Handgelenk festhalten wollte,aber dazu war es zu spät als mir einfach schwarz vor Augen würde.gut,also ich dann wieder aufwachte,öffnete ich meine Augen und sah einen Umriss von ihr - dass war immer das problem,wenn meine Augen normal wurden,ich hatte erstmal 'ne sehschwäche,aber das kam mir gar nicht so schlimm vor."Mir..geht gut.." nuschelte ich kaum hörbar ehe ich mich hinsetzte und auf meine Hand blickte.Komischerweise,erinerte ich mich an alles - ich wusste,dass sie nicht gehen wollte,dass sie mich nicht alleine lassen wollte,obwohl das jeder andere getan hätte um seinen Arsch zuretten und dafür war ich ihr dankbar.Ich schloss für einen Moment meine Augen und legt meine Hand auf mein Herz - ich wollte wissen was mit Cecé war und dank dieser Verbindung,die wir haben,ging das auch - sie war nicht ausgeflippt,ihr ging es gut,dass wusste ich gleich.Sicher war Charles bei ihr..Nun öffnete ich meine Augen und rappte mich langsam auf - ich wischte staub von meiner Hose und sah sie dann an."Du..warst viel zu leichtsinig.." ich schüttelte meinen Kopf leicht - und ja,die wärme,mit der ich immer sprach,war wieder zurück,ich war wieder ich selbst.



RE: Der Hof des Schlosses
in Das Schloss 12.04.2013 23:17von Evangeline Juliette Blake • 50 Beiträge
"Und mich interessiert es nicht, dass es dich nicht interessiert, denn ich Sage, was ich will", erwiderte ich schnippisch und funkelte ihn an. Wenn ich das Bedürfnis hatte etwas zu sagen, Rat ich das auch- egal, was andere darüber dachten. Schließlich herrsche bei uns so etwas wie meinungs- und Redefreiheit, welche mich in vollstem Masse dazu berechtigte so viel und alles zu sagen, was ich wollte. "Herzlichen Glückwunsch, denn das tust du", lobte ich ihn sarkastisch und klatschte erneut spöttisch in die Hände. "Also man konnte ja fast schon Angst vor dir bekommen", stichelte ich weiter und musterte ihn, nachdem ich meinen Kopf leicht schräg gelebt hatte, aus großen Augen an. "Nun, du gehörst anscheinend nicht zu den guten Jungs", stellte ich mit einem gewissen Bedauern in der stimme fest," aber das war mir ja schon von Anfang an klar, denn es war absolut klar, dass du ein Arsch warst. " vernichtend funkelte ich ihn an und ich sagte das alles nur, um ihn weiter zu provozieren, damit er sich endlich mal fertig aufregte und dann wieder normal war. Das war zumindest meine Idee, wie man das ganze lösen konnte. Er schien sichtlich verwundert darüber zu sein, dass ich bei ihm blieb, auch wenn er mir die Möglichkeit gab zu fliehen, doch dann wurde er ja auch schon ohnmächtig und ich wartete auf dem Brunnenrand auf sein Erwachen. Als er meine frage beantwortete, dass es ihm gut gehen wurde, schaute ich ihn skeptisch an und meinte Zweifelns:" das glaube ich eigentlich nicht wirklich..." Ich beugte mich zu ihm herunter und lächelte ihn leicht an. "Was war das denn gerade bitteschön?", wollte ich wissen und ließ mich auf die von der Sonne aufgewärmten Steine neben ihm nieder ohne meinen Blick auch nur eine Sekunde von ihm abzuwenden. Als er meinte, dass ich viel zu leichtsinnig gewesen wäre, zuckte ich nur mit den Schultern und erwiderte spitz:" nun, wenn ich es nicht gewesen wäre, warst du immer noch die komische Version seiner selbst und du sagst nicht aus, als ob die das so viel Spaß gemäht hatte.."







Sie nahm nicht ein Blatt vor den Mund - und irgendwie mochte ich genau das,dass sie ehrlich war,gleich sagte,was sie von einem hielt,dass taten wenige.Ich tat sowas nicht - gut,ich sprach auch nie mit...irgendwem,da konnte ich auch niemandem meine Meinung dazu sagen ,ich beobachtete eben nur,aber so eine richtige Meinung bekam ich da eben nie,aber das war mir nur recht - ich wollte gar nicht viele Freunde haben,denn dann kann man doch gar nicht mehr entscheiden,wer einen wirklich mag und wer nicht - ich hatte lieber 1,2 Gute Freunde,die mich so mochten,wie ich bin als eben heuchler."Schon klar Blondie.." ich zwinkerte ihr zu und lauschte weiterhin den Worten,die sich von diesen perfekten Lippen lösten."Oh,nur fast? Was soll ich den ändern? Du könntest glatt auch als eine von den bösen durchgehen." ein grinsen legte sich auf meine Lippen.Aber sie hatte es genauso geschafft mit dem Spott - sie hatten dafür gesagt,dass ich nachdachte,selbst,wenn ich so war und ja,es hatte funktioniert - ich war wieder ich geworden,wenn ich auch noch ziemlich perplex war,aber ich hasste das ganze,ich hatte diese gespaltene persöhnlichkeit,die eine war der,der ich wirklich gerne war,der der sich um seine Mitmenschen sorgte und dann war da eben dieser andere teil - der böse,der nur nach Rache sucht,mehr nicht und ich hasste es und wie ich das tat.Ich blickte der Blondine kurz in die Augen ehe ich beschämend weg sah - ja,verdammt ich schämte mich so für das alles,für das was ich bin.Wie könnte man das auch nicht tun?"Eva...I-ich..es tut mir so leid..i-ich wollte das wirklich nicht..i-ich..." ich stotterte bei jedem einzelnen Wort und fasste mir an die Stirn.Dieses Gefühl war scheußlich..zu wissen,dass ich so eine Seite habe,die so drauf ist - dass war schwer für mich,verdammt schwer.Aber wäre sie nicht gewesen wäre ich immer noch so und hätte schlimme Dinge getan und auch Cecé sie hätte auch leiden müssen.Ich schaute sie immer noch nicht an sondern nur auf meine Hände die über meine Knie hingen."i-ich..hab keine ahnung,wie ich das weg kriege,wie das aufhört..." da war einfach dieser ganze Schmerz da,jetzt mehr als jemals zuvor grade nachdem ich wieder ich war.Ich blickte die schöne Blondine nun endlich an - und ich muss verdammt leident ausgesehen haben -.-"i-ich hab dir doch nichts getan,oder?"



RE: Der Hof des Schlosses
in Das Schloss 12.04.2013 23:46von Evangeline Juliette Blake • 50 Beiträge
Ich sagte immer meine wahre Meinung, da ich nichts schlimmer als Ligen fand. Es war für mich persönlich schrecklicher nicht zu wissen, wie man etwas einschätzen sollte, als die knallharte Wahrheit ins Gesicht geknallt zu bekommen, und da ich so dachte, ging ich auch automatisch davon aus, dass es bei allen anderen Menschen gleich war, ach wenn es in den meisten Fällen eben nicht so wahr, weil die die meisten lieber die schöne Lüge hören wollten als die unschöne Wahrheit. Aus diesem Grund hatte mich meine Direktheit und Ehrlichkeit schon oft in Schwierigkeiten gebracht, doch bis jetzt hatte ich jede davon überstandene. "Nenn mich nicht Blondie", knurrte ich ihn an, da ich diesen Spitznamen überhaupt nicht Leiden konnte, weil er mich auf das Niveau irgendeines blonden Flittchens herabwürdigte. "Du wirkst immer noch viel zu nett", lehrte ich ihm mit einem süßen Lächeln auf den Lippen und lachte kurz trocken auf, als er meinte, dass ich auch fast als einer der Bösen durchgehen konnte. "Wieso das denn?", hakte ich leicht verwirrt nach und schaute ihn an. Was meinte er denn jetzt damit? Ihm war das ganze unglaublich peinlich, was ich natürlich auh verstehen konnte, da es mir auch so gehen wurde. "Ist schon okay", versuchte ich ihn zu beruhigen," es ist ja nichts schlimmes passiert. " ich lächelte ihn aufmunternd an und überschlug meine beiden Beine auf dem Boden. " wir werden einen weg finden, damit das aufhört oder du es wenigstens kontrollieren kannst", erzählte ich ihm überzeugt und strahlte ihn kurz an und schüttelte dann meinen Kopf, als er mich fragte, ob er mich verletzt hatte. "Nein, hast du nicht. "







Lügen..Vincé lügte ja,aber nur wenn es um den tod seiner Eltern ging - er erzählte niemand,auf was für eine Weise sie getötet worden , er sagt immer sie wären bei einem Unfall gestorben,weil er das leichter aussprechen konnte - ja,da bevorzugte er die Schöne Lüge und er wird es auch weiterhin tun - er wird weiterhin verheimlichen,was er ist,weiterhin alleine sein,wie auch voher - nur damit ,er niemanden tötet."Ich nenne dich wie ich will.." ein grinsen legte sich wieder auf meine Lippen und ich blickte die Blondine ab - ja,ich hatte wohl eine Arsch seite,sie hatte die ganze zeit recht gehabt und...genau das hasste ich so.Aber ich konnte nichts tun,der einzigste,der diesen Fluch brechen könnte ,war der,der bereits tot war,aber seine Hilfe würde ich für GAR NICHTS annehmen,lieber würde ich mich umbringen lassen,alles wäre mir lieber als das."Nunja...du bist so giftig..wie eine Slytherin,dass kann ziemlich gut hinkommen.." Nein,ehrlich gesagt meinte ich das nicht so,sie war nicht giftig,sie war ehrlich,mehr nicht - sie war nicht wie Elena,niemand war so wie sie,so selbstsüchtig..aber das war wieder eine andere Geschichte.Sie war der einzigste Mensch,den ich als ich selbst irgendwie...gehasst habe.Sie hatte mit mir gespielt und mich weg geworfen - also...ich hatte sie nicht geliebt,oder sowas - aber sie war das erste Mädchen außer meiner Schwester mit der ich sprach - ich hatte mir was eingebildet,dass ich sie gerne hatte,aber dann..merkte ich,spätestens nachdem sie gesagt hat,dass ich immer der "beste Freund,kleiner Bruder typ" bleiben würde,da merkte ich eben,dass ich mir einiges eingeredet hatte...auch meine Gefühle..für sie verschwanden und selbst,wenn ich sie jetzt sehe - bin ich nicht mehr wütend,ich hab es vergessen,manchmal bildet man sich einfach zeug ein..Aber meine Aufmerksamkeit galt nun der Blondine,ein anderes Gesichts wollte ich auch grade gar nicht vor mir haben.Ich legte meine Hand für eine Sekunde auf ihre und lächelte dankend ehe ich mir meine Jacke schnappte,die ich mir schnell wieder anzog - ich wollte nicht,dasss jemand das Mal sieht."Du hast recht - dass jeder Kerl ein Arsch ist & ein Geheimnis hat - und das ist eben meins..ich bin ein unkontrollierter Psycho.." während ich diese Worte sagte blickte ich wieder auf meine Hände und schüttelte meinen Kopf."Alles...was ich über dich gesagt hab...war nicht so gemeint,du bist nicht,wie eine Slytherin - ich halte nicht für aufrichtig..und..das vorhin von dir war ziemlich..selbstlos..ich meine,du bist geblieben,obwohl ich SO war ,Eva.Ich-ich...hätte..ich hätte dich verdammt nochmal verletzten können..sobald ich so bin sollte man einfach die Fliege machen.."



RE: Der Hof des Schlosses
in Das Schloss 13.04.2013 00:13von Evangeline Juliette Blake • 50 Beiträge
Ich hob nur meine Augenbrauen, als er meinte, dass er mich so nennen wurde, wie er will, und sagte Nr knapp::" ach ja? Dann Versuch das ruhig noch einmal. " dann warf ich meine langen blonden Haare nach hinten und musste mir anhören, dass ich giftig wie eine slytherins sei. Diese Beleidigung beeindrucke mich nicht wirklich, da ich ja wusste, dass nicht er selbst das war, der das zu mir sagte- zumindest war ich jetzt einfach mal dieser Auffassung, dass nicht der richtige Vincent der war, der sagte. Auch sonst hatte mich diese Beleidigung nicht wirklich Verletzt, da es mir egal war, was andere Menschen vor mir dachten. Die einzig wichtige Meinung war meine und ich hatte mich schon vor langem so zu akzeptieren und lieben gelernt wie ich war. Deswegen ließ ich mich auch von so kleinen Sticheleien nichts ins Bockshorn jagen, da sie in das eine ihr rein und in das andere wieder rausgingen. Ich lächelte kurz, als er dankbar seine Hand auf meine legte, und schaute ihm dabei zu, wie er logischerweise seine Jacke wieder anzog, damit niemand das mal sah, was wohl auch besser so war, da niemand wissen konnte, was dann mit ihm passieren wurde, falls der jemand herausfinden wurde. "Du bist kein irrer Psycho", wehrte ich ab und sah ihn ernst an," schließlich kannst du auch nichts dafür, dass du verflucht würdest. Wenn du das mit voller Absicht alles machen würdest, dann warst du vielleicht einer, aber so? Wohl eher weniger. " ich lächelte leicht, als er mir nochmal Versicherte, dass e das alles nicht ernst gemein hatte. "Dann bin ich aber beruhigt," scherzte ich lachend und zwinkere ihm schelmisch zu. "Und ich werde garantiert nicht einfach wie ein Feigling wegrennen, nur weil es etwas gefährlich werden konnte", erwiderte ich überzeugt.







"Was dann? Wirst du mich hauen?" ein amüsiertes lachen war von mir zuhören ehe ich einen gespielten smollmund zog."Du verletzt hier meine Gefühle bei sowas.." ich schüttelte gespielt geschocket meinen Kopf.Ich hatte da schon gemerkt - ihr schien es einfach nicht wichtig zusein,was andere dachten - und das war richtig so,die meisten Mädchen suchten bestätigung bei Kerlen - und ja,ich verstand das irgendwie,wenn man,wenn man sich selbst nicht so leiden konnte - wollte man eben das jemand anderes das tun konnte.Und ich? Ich konnte mich nicht leiden und das war eben erbärmlich.Ich war doch ein Junge - sie sollten nunmal die starken sein,aber genau das konnte ich nicht - ich schaffte es nicht mal mich zu kontrollieren,selbst dazu war ich wohl zu schwach,zu allem war ich zu schwach..wie sollte ich später mal heiraten? Meine Frau beschützen können,wenn ich selbst ein Monster war - richtig,gar nicht.Ich sollte einfach alleine bleiben & auf Cecé acht geben,sowie ich es jetzt tu'.Wenn sie das so sagte,glaubte ich das sogar.Ich glaubte für einen kurzen Moment,dass ich dafür keine schuld trage,dass Voldemord schuld an allem ist - aber dann erinere ich mich wieder daran,dass ich mich einfahc kontrollieren muss - oder das konnte ich eben nicht."Ich..würde das echt gerne glauben,Eva..aber..das in mir drinnen...dass bin auch ich - nur..eine dunkele Seite von mir eben - die Seite,die jeden dafür hasst,was meiner Familie angetan wurde- und manchmal...empfinde ich auch...nicht,so ,dass ich jeden umbringen will - nein,aber..ich spühre manchmal diesen Hass.." ihre gesten waren wirklich zuckersüß - aber...dass war doch falsch,weshalb ich aufstand und mir einmal durch's Haar fasste."Dieser andere Teil ist immer da,Eva,die ganze zeit und das...dass wird nicht einfach weggehen - ich werde solange so sein,bis mich jemand tötet,mir diese Qual dahin,aber bis dahin..kann ich nichts weiter tun als mich irgendwo zu verkriechen und dafür sorgen...dass sich jeder von mir fern hält...auch du,ich bring dich damit nur in gefahr und das wäre verdammt selbstsüchtig von mir..und ich ertrag es nicht,dir irgendwie weh zutun.."



RE: Der Hof des Schlosses
in Das Schloss 13.04.2013 00:41von Evangeline Juliette Blake • 50 Beiträge
Ich musterte ihn abwägend und beantwortete dann seine frage mit einem zuckersüßen Lächeln:" vielleicht. " es gab natürlich Noch andere Dinge, die ich tun konnte, aber ich war mir recht sicher, dass er mich jetzt nicht mehr Blondie nennen wurde. "Ob, das rut mir wirklich leid", Versicherte ich ihm spöttelnd und grinste ich leicht an. Ich war wirklich CEST davon überzeugt, dass ihn keine Schuld traf, war das ganze anging, da ich ansonsten auch sicherlich nicht so ruhig hier stehen und mit ihm plaudern wurde. Wenn ich der gleichen Meinung wie er wäre, wäre ich schon längst abgehauen, doch das Dacjte ich einfach nicht, weil ich mir sicher war, dass er es noch Schafen wurde seine innere Bestie zu kontrollieren, aber er brauchte eben dafür genügend Übung und auch den Nötigen Anreiz, da das ganze ja ansonsten zum Scheitern verurteilt war. Seinen ganzen Monolog darüber, dass ich Unrecht hatte und er das böse in seiner Personifikation war, doch sein Vortrag regte mich einfach nur ziemlich auf, da ich komplett andere meinung war. Als er endlich fertig zu sein schien oder zumindest einmal Luft höhlte, verpasste ich ihm erst mal eine Ohrfeige und schaute ihn dann wütend an. "So, und jetzt hörst du mir mal zu: du kannst nichts dafür für das, was du bist. Das ist einzig und allein Voldemorts Schuld und zum Glück hat er dafür gebüßt. Ich erwarte, dass du nicht mehr so abfällig von dir redest, da du ansonsten nie in de Flags sein wirst das böse in dir zu kontrollieren. Du musst lernen zu akzeptieren, dass es ein Teil von dir ist, den du nicht auslöschen kannst, egal was du versucht. Denn erst, wenn du es als einen Teil von dir siehst, kannst überhaupt versuchen das zu kontrollieren, denn wie willst du bitteschön Kontrolle uber etwas haben, was du unbedingt los werden willst? Das kann ja nur schief gehen", erklärte ich ihm und schaute ihn ernst an.







"Das will ich sehen.." ein grinsen legte sich dabei auf meine Lippen - ich konnte ja nicht ahnen,dass sie mir nachher wirklich eine schellt :D aber es war vielleicht,dass beste das sie so war und nicht abgehauen war - Angst hätte mich wohl dazu gebracht ,dass das ganze noch schlimmer wird und genau das wollte ich nicht - also,sie hat mir heute verdammt geholfen und das vergess ich sicherlich nicht so einfach.Okay - was dann passierte hatte ich nicht erwartet,ich spührte nur ihre Hand,wie sie gegen meine Wange knallte und ja,der Ohrfeige war ziemlich zuhören - und hatte verdammt gesäßen.Ich fasste mir an die Wange und weitete meine Augen,doch bevor ich was sagen konnte - began sie erstmal zu sprechen und ja,verdammt sie hatte recht und wie! Ich musste lernen das in mir zu akzeptieren und dann vielleicht irgendwann mal es schaffen,dass zu kontrollieren , irgendwie.Komisch,dass jemand den ich kaum kannte es schaffte mir so ins Gewissen zu reden und ich glaubte ihr auch noch jedes einzelne Wort und genau das wunderte mich.Meine Hand lag noch eine an meiner Wange ehe ich sie sinken ließ."D-du hast..recht.Ich schätze ich hab mich einfach aufgegeben,bevor ich es überhaupt versucht hatte.." Cecé hatte das irgendwie hinbekommen - grade seidem letzten Jahr war sie so stark geworden,sie schien es immer mehr unter kontrolle zu haben , aus irgendeinem Grund,aber ich wusste von anfang an,dass meins stärker war,aber egal,wie stark es auch ist - ich muss es einfach schaffen.Ich muss das in den griff bekommen und dann muss ich mich nicht sorgen,dass jemand wegen mir in gefahr sein könnte - sicher,wenn ich..richtig ausflippen würde,vor Wut kochen würde,dann könnte ich es nicht kontrollieren,dann war es eben zu stark , aber sonst..hätte ich es utner kontrolle hätte ich mich nicht aufgeregt.Nun aber legt sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen."aber..ich versuch es einfach...ich werde zwar zeit brauchen,aber ich schaff das schon.." ich reibte mir den Nacken ehe ich verlegen lächelte."Danke übrigens für..alles,ich hab keine Ahnung,wieso..du mir hilfst,aber ich bin dir dankbar dafür..."



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