"Das wirst du dann schon sehen", versicherte ich ihm, "also leg es besser nicht drauf an..." Ich schenkte ihm ein zuckersüßes Lächeln und fuhr durch meine langen blonden Haare ohne meinen Blick von ihm abzuwenden. Sein schockierter Blick darüber., dass ich ihn geschlagen hatte, amüsierte mich ungemein. Schließlich hatte ich ihn ja vorgewarnt oder nicht? Deswegen hielt mein Mitleid sich auch in Grenzen, doch ich warf ihm trotzdem einen leicht mitfühlenden Blick zu, da ich ja wusste, wie hart ich zuschlagen konnte. "Ich weiß, dass ich recht habe", erwiderte ich belustigt und mit einem zufriedenen Lächeln, aber schwieg dann wieder, damit er weiter seine Erleuchtung ausführen konnte. "Aber jetzt wirst du es versuchen?", fragte ich ihn und wollte sicher gehen, dass er auch wirklich verstanden hatte, wie Ernst es ihm sein musste, damit er es überhaupt schaffen konnte. Mir war klar, dass er vielleicht vorher nicht die richtige Motivation gehabt hatte oder, dass ihm uberhaupt gar nicht klar gewesen war, dass er sein böses Ich kontrollieren konnte. "Und ich denke, dass du dafür dich unter die Menschen mischen musst. Du musst Freunde finden, damit du einen Ansporn hast dich zu kontrollieren", belehrte ich ihn und schaute ihn Ernst an. Als er sich bedankte, machte mich das etwas verlegen, so dass ich errötete, weswegen ich auf den Boden schaute, damit er das nicht sah. "Ich meine, ich konnte ja schlecht einfach gehen und dich damit alleine lassen oder? Wie feige wäre das denn", versuchte ich das Lob abzumindern.

Jap - sie hatte mich vorgewarnt und ich hätte einfach hören müssen - aber..ich hab ja nichts gegen sie gesagt,ich hab nur das gesagt,was ich dachte,wie ich über mich dachte.Aber sie hatte schon recht irgendwie - nur ich war in der Hinsicht ziemlich stur,ich wollte einfach nicht riskieren irgendwem weh zutun - lieber würde ich alleine in meinem Zimmer bleiben,oder sowas - aber sie hatte trotzdem recht , ich musste das unter kontrolle bringen,aber war das überhaupt möglich? Was ist,wenn es schon zu spät ist und mir gar nicht zu helfen ist? Was dann?Ich war immer noch skeptisch und das würde sich auch nicht von heute auf morgen einfach ändern.Aber ich würde es eben versuchen."Ja,ich werde es versuchen.." ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich betrachtete die schöne Blondine für einen Moment."Ich soll mich unter Menschen mischen?Also...so richtig?" verlegen kratze ich mich am hinterkopf."Du hast doch heute gesehen,was passiert,wenn ich mit jemandem spreche und mich auch nur eine kleinigkeit aufregt - dann BUUMM!" ich schüttelte kurz meinen Kopf und lächelte dann."Aber...ein versuch kann ja schließlich nicht schaden." ich blickte mich einmal um und setzte mich schließlich wieder beim Brunnen hin."Eva...die meisten hätten ihren Arsch gerettet..und wären nicht...bei mir geblieben.." ich blickte auf den Boden & seuftzte leicht.

Mir war klar, dass ich ihn nur vorgewarnt hatte auf schlage, wenn er mich noch mal Blondie nennen wurde, aber ich hatte befürchtet, dass er mir gar nicht richtig zuhören wurde, wenn ich seine Aufmerksamkeit nicht wirklich bekam und es hatte mich einfach total aufgeregt wie er über sich sprach. So abfällig und als ob nichts gutes in ihn stecken wurde, weil ich ja wusste, dass es anders war. Mittlerweile Dacjte ich auch nicht mehr, dass er ein Arschloch war, sondern hielt ihn für einen liebenswürdig netten Menschen, der nunmal ein kleines Problem mit einer zweiten Persönlichkeit hatte. "Natürlich wirst du das versuchen", stellte ich überzeugt und nachdrücklich fest. Ich wurde nicht zulassen, dass er es nicht richtig versuche die Kontrolle über seine böse Seite zu Erlangen. Warum mich das so interessierte, wusste ich auch noch nicht so genau, da er mir ja eigentlich total egal sein konnte. Schließlich war er nur ein junge von vielen, aber irgendwie fühlte ich mich mit dafür verantwortlich, dass er es schaffte sich zu kontrollieren. "Ja so richtig unter die Menschen mischen", bestätigte ich und lächelte leicht," also ich habe dicj aber auch ziemlich provoziert. Ich denke nicht, dass alle direkt behaupten werden, dass du ein Todesser bist oder?" Beim letzteren lächelte ich ihn leicht an. "Ja, aber erstens bin ich nicht die meisten und zweitens konnte ich damit ja wohl schlecht alleine lassen oder?"

Ich...also das ich da vorhin hörte niemandem zu - bis auf meiner Schwester,aus irgendeinem Grund war sie dann immer die einzige,für die ich immer noch Liebe fand,vielleicht weil wir einfach diese Verbindung hatten - wir waren Waisen,ich kannte nur meine Schwester,sie war der Mensch dem ich am meisten vertraute - es gab wenige Geschwister ,die so zusammen hielten,aber wir taten es eben,wenn man so viel verloren hatte wusste man alles gute eben viel mehr zu schätzen.Das war auch der Grund,wieso ich das von Eva so schätze.Sie war so selbstlos gewesen,sie dachte keine Sekunde an sich selbst,sie hätte ihren Arsch retten können,aber tat sie nicht - sie blieb bei einem Kerl,wie mir und das hätte fast niemand getan.Das würde ich wohl nie vergessen - und auch,dass sie mich wieder zurück gebracht hatte.Sie brauchte sich nicht verantwortlich fühlen,oder sich um mich sorgen..ich wüsste nicht,womit ich das verdient habe.Ich blickte sie an und lächelte dann."Ich...hab dir noch was nicht erzählt - diese Slytherin,Elena Black? Sie..ich hab sie letztes Jahr ziemlich gemocht,es mir eher eingebildet...sie..hat jede freie sekunde mit mir verbracht..und als ich irgendwie dabei war ihr zuvertraun,sagte sie,ich wäre nicht der Typ,mit dem Frauen gerne zusammen wären...ich wäre dieser Bruder-typ.." ich blickte Eva an und schüttelte leicht meinen Kopf."Ich..war traurig..und auch enttäuscht..und dann hab ich ein jahr mit niemadem gesprochen,weil ich das gefühl hatte sie hat recht,dass...ich irgendwie ewig alleine bleiben würde und ich hab das gefühl,dass das vielleicht richtig so ist...ich meine stell dir vor,ich kriege Kinder..und die,die werden wie ich.." ich blickte ihr kurz in die Augen und lächelte leicht."Ich hab einfach nicht das gefühl,dass ich jemand bin,mit dem man befreundet sein möchte.."

Aufmerksam hörte ich ihm zu, als er mir von der Sache mit elena erzählte. Das war aber eine ganz schöne Scheisse, was er mir hier gerade erzählte. Kein Wunder, dass er so deprimiert und von Selbstzweifeln erfüllt war. Wer wäre das Denn bitteschön nicht, wenn er so etwas gesagt bekommen hatte? Selbst ein "normaler" junge wäre danach höchstwahrscheinlich deprimiert. Auch jedes Mädchen in einer etwas veränderten Aussage von Elenas Aussage über ihn. "Nur weil diese Idiotin das sagt, heißt das noch lange nicht, dass sie recht hat oder? Ich meine, die ist in slytherin oder nicht? Es ist doch klar, dass sie dann dann so giftig ist, denn das ist ja ein Grundcharakterzug der meisten dort oder etwa nicht? Klar, es gibt ein paar Ausnahmen, aber das sind auch nur Wirklich Wenige",klärte ich Vincent erstmal auf,"Es mag sein, dass du jetzt nicht vielleicht die erste Wahl jedes Mädchens bist- eigentlich sind Arschlöcher momentan mehr angesagt- aber das heißt noch lange nicht, dass kein Mädchen gefne mit dir zusammen sein möchte. " ich schaute ihn ernst an und wunderte micH, warum es ihm so etwas erzählt hatte, Zu mal bestimmt bewusst hatte, wie sehr er sich das zu Herzen nehmen wurde. "Warum sollten die Leute denn nicht Gerbe mit dir befreundet sein? Du bist nett, zuvorkommend und kein bisschen gemein",
Stellte ich fest.

Ja- sie hatte recht,wie die ganze zeit - ich hatte scheiß Selbstzweifel und fand,dass das berechtigt war und doch...ich weiß nicht,ich glaube ihr jedes einzelne Wort,aus irgendeinem Grund,wusste ich,dass sie keinen Grund hatte mich anzulügen.Das tat sie schließlich den ganzen tag nicht.Sie war ehrlich und das hatte ich selten so gesehen - und ja,sie zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen,ich kratze mir verlegen am Hinterkopf."Ich hab heute zu häufig danke gesagt,oder?" ich lachte leicht auf und lehnte mich zurück sodass ich in den Himmel blicken könnte."Willst..du mir nicht auch was über dich erzählen? Du..weißt alles über mich - und ich würde gerne wissen..wer du bist,also ich weiß ja schon..dass du selbstlos,führsorglich und...wunderschön..bist,aber ich meine so..anderes zeug,woher du kommst und sowas - du musst es mir natürlich nicht sagen,aber ich würde es doch gerne wissen.." Und,wie ich das wissen wollte,ich...fand ja,dass ihre Eltern bei ihr einen ziemlich guten,nein,großartigen Job gemacht hatten - sie war zwar etwas launisch,aber aufrichtig & selbstlos und sowas...gab es nunmal selten und ich wollte schon gerne wissen,ich wollte alles wissen,aber sie musste mir nichts erzählen,ich wäre nicht böse gewesen.."Hattest du..also..hattest du..einen Freund,und sowas - halt das eben,alles was man über einen Freund wissen muss.."

Ich wusste, dass ich meistens- obwohl nein immer- recht hatte- das lag mir einfach im Blut und ich war ja nicht umsonst in rawenclaw, auch wenn zu Beginn meiner Schulzeit hier so wie meine Eltern nach gryffindor gewollt Jahr, doch jetzt war ich mehr als glücklich und zufrieden mit meinen Haus, auch wenn es natürlich dumm war, dass ich nicht mit Brad- meinem besten Freund und der einzige junge, von dem ich mit Sicherheit wusste, dass er kein Arschloch war- in einem Haus war, aber wir verbrachten auch so sehr viel zeit zusammen und unserer Freundschaft hatte das ganze auch keinen Abbruch getan. Als Vincent mch fragte, ob er heute schon nicht zu oft danke gesagt hatte, lachte ich nur und meinte belustigt:" also du hat es schon recht oft gesagt, aber zu oft kann man das glaube ich gar nicht sagen. " ich grinste ihn schelmisch an und fuhr durch meine langen blonden Haare. Dann fragte er mich, ob ich ihm Nicht etwas über mich erzählen wollen wurde und zückte mit den Schultern. "So viel ging es da auch nicht zu erzählen", meinte ich leicht gleichgültig und kreuzte meie Hände auf meinen Beinen. "Ich bik in Paris geboren, aber mein Vater kommt ursprünglich aus Liverpool. Ich bin reinblutih, aber auch zum viertel Veela. Meine Eltern sind ziemlich hohe Tiere in Frankreich, weswegen ich die Hälfte meines Lebens auf irgendwelchen komischen Veranstaltungen verbracht habe, welche nicht gerade ziemlich amüsant waren, wenn du mich fragst", fing ich breitwillig an zu erzählen und schaute ihn an. Seine frage, ob ich einen Freund hatte, brachte mich zum lachen. "Ach solche fragen interessieren doch?", fragte ich spöttelnd nach und zwinkerte ihm schelmisch zu," aber nein, ich habe keinen Freud. "

Ich..war auch in Ravenclaw gekommen - obwohl ich mit Slytherin gerechnet hatte,wegen dieser..Seite in mir,aber dann war es eben ravenclaw und eigentlich mochte ich es dort.Ravenclaws waren anders auf eine gute Art.Die meisten hebten sich mit ihre intelligenz und Fantasie ab - ich nicht unbedingt,aber Eva,Charles und all die anderen,die waren besonders.Besonders Eva,ich wusste nicht,wieso mir das nie aufgefallen war - vielleicht,weil ich eben nie mit ihr gesprochen hatte und wir waren auch nicht im gleichen Schuljahr,also hatte ich sie nie im Unterricht."Danke,Eva - für alles.." gleich nachdem diese Worte meine Lippen verließen legte sich ein warmes Lächeln auf diese.Ich werde ihr das wahrscheinlich noch häufiger sagen,aber ich glaubte auch,dass sie wusste,dass ich es war,mir sah man das dann doch ziemlich an.Nun aber lauschte ich ihren Worten,ihrer "Biography".Ich lauschte jedem einzelnen Wort,dass sich von ihren Lippen löste und betrachtete sie während sie sprach."Paris? Ich..bin auch dort geboren..also,haben wir was gemeinsam.Außer eben das mit deinen Eltern,aber..deine Eltern müssen toll sein,meiner Meinung nach,du bist schließlich...toll.." ich wusste nicht,wie ich das richtig ausdrücken sollte also kratze ich mir verlegen am Kopf und lachte leicht als sie das mit meiner Frage ansprach und mir zuzwinkerte,ja,ich blickte verlegen auf den Boden und stoterte."Also..ehm.." mehr konnte ich dann auch nicht sagen.Aber ja,sie war Single - was mich doch wunderte,sie war wunderschön..und,wenn ich einer dieser coolen Typen wäre,die wussten,wie man mit Mädchen redet wäre sie die einzige gewesen,der ich nachlaufen würde - aber sie war sicher hat zu knappen,dass war mir klar..

Ich mochte die Leute in rawenclaw sehr, da sie nicht so arrogant wie die gryffindor, nicht so naiv wie die hufflepuffs und nicht so giftig wie die slytherins waren. Es schien als ob wir die normalen unter den Schülern der Schule waren- etwas intelligenter als die meisten, aber dennoch normal. Ich lächelte ihn süß an, als er sich erneut bedankte und spielte leicht Gedankenverloren mit einer haarsträhne, welche mir gewellt ins Gesicht fiel. Ich fand es irgendwie lustig, dass er mit noch nur vorher aufgefallen war, aber er war ja weder in meinem Jahrgang noch sprach er mit anderen Menschen- da konnte ich ihn ja nur übersehen haben. "In welchem Jahrgang bist du eigentlich?", fragte ich nach uns setzte mich wieder aufrecht hin, während ich meinen Rücken etwas Strecke. Ich legte meinen Kopf leicht schräg und lächelte leicht, als er meinte, dass er und seine Schwester ach aus Paris kommen wurden. "Komisch, dass wir uns dann noch nie vorher unterhalten haben oder?", stellte ich fest und schmunzelte leicht, während ich ihn weiter anlächelte. Seine Verlegenheit über meinen Scherz zu derartigen fragen belustigte mich unglaublich, da ich es in einer gewissen weise niedlich fand, wie unbeholfen er in derartigen Dingen war. "Noch fragen bezüglich beziehungsstatus?", wollte ich spöttelnd wissen und grinste ihn frech an.

Das war auch das ,was ich an Ravenclaw so mochte - niemand wurde dort ausgeschlossen,dass war eben besonders,wir hatten keine Malfoy's oder Potter und doch,war es einfach anders,besonders auch,wenn ich nie mit jemandem sprach,ich merkte einfach so,dass es anders,besonders,war."Im 7ten also,mein letztes jahr.." darüber war ich nicht wirklich erfreut,wo sollte ich danach den hin? Ich war 17 und wurde erst nächsten Sommer 18,sollte ich dann einfach alleine irgendwo in Paris oder auch London leben? Keine ahnung,ob ich den gedanken gut fand - zumal Cecé dann hier alleine war und das gefiel mir eben am wenigsten."Ich..bin dort geboren,aber..kurz dannach,sind wir umgezogen..wegen meinen Großeltern eben,wir sind ziemlich viel unhergereißt bis meine eltern..naja...gestorben sind und letztendlich sind ich und Cecé in New York aufgewachsen..also hab ich nicht lange dort gelebt und das finde ich schade,ich hätte dich gerne früher kennen gelernt.." es hatte uns bis nach new york getrieben...wir lebten in einem Waisenhaus,aber so schlimm war es dort nicht - bis auf die sache,dass niemand uns haben wollte.Nun lächelte ich die Blondine an,und das mal wieder total verlegen - ich war echt trottelig bei sowas.Ich setzte mich aufrecht hin und kratze mich am Hinterkopf."Nein..also..ja.." sie konnte darüber so einfach reden - und ich eben...nicht.Ich hatte noch nie ein Mädchen geküsst,also...war das für mich etwas anders.Ich wurde auch nicht aufgeklärt von meinen Eltern - aber trotzdem wusste ich alles,dass hieß aber nicht,dass ich über Sex rede oder gar nachdenke,dass war nicht so mein Ding,dass sollten alle anderen Jungs schön machen :D Ich blickte immer noch verlegen auf den Boden."Ich hab..nie also...du weißt schon,woher weiß man,wann...es der richtige Moment für sowas ist?" ich schämte mich wirklich sowas zu fragen - und ja,ich war so unbeholfen in solchen Dingen..

Ich nickte leicht, als er meinte, dass er ins 7. Schuljahr gehen wurde. Das hatte ich mir fast schon gedacht, da er unter keinen Umständen junger als ich war, doch ich fand es trotzdem irgendwie schade, dass er nicht in meinem Jahrgang war. "Weißt du schon, was du nach der Schule Nachen wirst?", fragte ich ihn neugierig und musterte ihn, während ich meinen Kopf leicht schräg legte. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, was für ein Beruf zu ihm passen wurde, da er recht schwer einzuschätzen war. Aufmerksam hörte ich ihn zu und meinte dann:" oh, das war bestimmt dumm, aber sieh es so; jetzt hast du keinen idiotischen französischen Akzent beim englisch sprechen. " ich lachte leicht und zwinkerte ihm zu. Mein Akzent nervte mich manchmal ziemlich, vor allen Dingen weil immer jeder direkt erkannte, dass ich aus Frankreich kam. So etwas war hier in England manchmal wirklich etwas unpraktisch, da nicht alle Engländer Franzosen sonderlich möchten... Seine Verlegenheit und auch Unbeholfenheit war wirklich echt niedlich ud auch irgendwie belustigend. "Was hast du nie?", fragte ich doch leicht verwirrt nach und sah ihn fragend an.

Ich fand es auch echt schade,dass wir nicht im gleichen Schuljahr waren,aber wir waren ja wenigstens im gleichen Haus,dass war schonmal was gutes.Bei ihrer Frage kratze ich mich am Hinterkopf und zuckte leicht mit den schultern."Nicht so wirklich..ich schätze ich zu mir erstmal 'ne Wohnung in England solange Cecé noch hier ist..und dann keine Ahnung..ich pass mich Cecé an,sie ist schließlich meine kleine Schwester und,wenn sie in Engländer bleiben möchte,tun wir das natürlich - und ich such mir irgendwas...was mit gefällt." ich lächelte leicht.Sicher,dass war seltsam,dass ich das tun würde,was Cecé wollte,aber ich war ihr großer Bruder,ich wollte,dass sie glücklich ist und ich wusste,dass sie nicht gehen wollte,solange Charles hier war - also,würden wir bleiben..und außerdem war Eva ja auch hier und das gefiel mir ziemlich gut.."Und du?Schon irgendwas in Plannung?" ich blickte der Blondine fragend in die Augen und lächelte immernoch.Ihr Akzent nervte sie ? Ihr Akzent war..wie Charles oder Potter sagen würde...Sexy.Wobei ich das nie so beschreiben würde - Sexy,heiß,geil und sowas ,diese Worte verwendete man nicht für eine schöne Frau,schön,reizend,bezaubernd,ja , aber nicht diese Worte,die klangen so schmutzig und es war nicht in Ordnung eine Lady in so einer Weise zu beschmutzen."Ein..Mädchen geküsst.." ich lachte leicht um meine Verlegenheit irgendwie zu überspielen,aber das klappte nicht so richtig.Man,ich war einfach so cool - 17 & ungeküsst,sowas sieht man bestimmt oft,wäre ich in einer normaler Schule gewesen,ginge ich wohl als "Loser" durch,oder sowas - aber..ich hatte halt kein Mädchen getroffen,die es wert war,für die ich selbstsüchtig genug war,um bei meiner diziplin nachzulassen,mich fallen zulassen,zumindestens bis heute..

Mich verwunderte es leicht, dass er sich in allem so vollkommen seiner Schwester anpassen wollte, iiaber ich sagte mir, dass das normal war, wenn er nur noch die hatte. Wenn ich auch niemanden mehr außer einem Bruder oder einer Schwester hatte, wurde ich mich ihr wahrscheinlich auch vollkommen anpassen- obwohl, nein wurde ich nicht, sie wurde sich mir anpassen zu haben. "Achso", erwiderte ich dann und lächelte leicht. Er fragte mich anschließend, was ich denn nach der Schule machen wollte und ich zuckte mit den Schultern. "So genau weiß ich das auch noch nicht", antwortet ich leicht lachend," aber wahrscheinlich irgendetwas mit recht oder Aurorin. " ich lächelte ihn leicht an und fuhr durch meine langen blonden Haare. Mein Akzent war alles, aber definitiv nicht sexy, auch wenn aus irgendwelchen mir unerfindlichen gründen manche jungen das zu finden Schienen. Was war bitteschön an Akzenten sexy? Nur weil man anders sprach, war das noch lange nicht von irgendwelcher Bedeutung außer, dass es nervig war. Er meinte dann, dass er noch nie ein Mädchen geküsst hatte, was mich schon etwas schockierte, weswegen ich ihn einfach nur ein paar Minuten angestarrt hatte. "Wie, du hast noch nie ein Mädchen geküsst?", fragte ich verwirrt nach und schaute ihn aus großen Augen an. "Das können wir ja schnell ändern", scherzte ich dann lachend und Strich mit eine haarsträhne hinter die Ohren.

Ich machte das gerne,ich passte mich ihr gerne an.Ich wusste,immer was Cecé wollte,ich fühlte es einfach - und deshalb brauchte sie mir auch nicht sagen,dass sie gerne hier war,dass war unnötig,deshalb würde ich auch nie sagen,dass wir London verlassen,egal,ob ich freunde hätte oder nicht - ich wüsste dann,dass sie glücklich war,wobei Cecé immer dafür sorgte,dass auch ich glücklich war - dank ihr war ich ja mit Charles & Potter befreundet,sie waren meine einzigste Verbindung zur Welt außerhalb meiner Familie,meine "freunde",irgendwie,wobei ich & James öfter miteinander sprachen,wir waren in einem Schuljahr..und er...war ziemlich bedürfdig,wenn es darum geht etwas im Unterricht zu verstehen,ich glaube jedoch,dass er nur so tut,um seine "Coolheit" zu bewahren.Aber sowas verstand ich nie so möglich - aber auch,wenn ich diese zwei Freunde hatte,ich verbrachte nicht so oft zeit mit ihnen - Charles..war auf Cecé fixiert und James...aufs James-sein fixiert,ich blickte nicht auf James herrab,oder sowas,weil ich wusste,dass er genau wie Charles & Eva eigentlich viel selbstloser war,als es am Anfang scheint - ja,ich war ein beobachter,ihr beobachtete wie gesagt,jeden um mich herrum,versuchte die Handungen zu verstehen - und meist tat ich das auch,ich konnte ziemlich gut erkennen,ob einer schauspielert oder wirklich so ist,dass war das was ich schon immer gut konnte,deshalb war mir auch von anfang an bewusst,dass Eva mehr als diese giftspritze ist :D "Das hört sich gut an,passt irgendwie zu dir.." ein lächeln legte sich wieder auf meine Lippen,passierte grade häufiger. :D Nunja,ich und Cecé wuchsen in Amerika auf und hatten nicht wirklich einen Akzent - aber Cecé fuhr schon immer auf diesen englischen Akzent ab,was ich nie so wirklich verstand.Aber war wohl so ein mädchen Ding,oder so.Diese Minuten - diese Stille in der sie mich nur anstarrte,waren...ziemlich seltsam,ich war seltsam,ich hatte nie ein Mädchen geküsst und jetzt war es raus :D "Ja..also..ich hatte..ich hab..nie jemanden so gemocht,dass ich es rikierte hätte...dass..meine Gefühle..also..dass ich meine disziplin verliere und Gefühle Wut,trauer...liebe führen doch zu sowas,nicht?" bei dem was sie sagte lachte ich nicht oder so - ich lächelte einfach,den so schlimm fand ich den Gedanken gar nicht...

Es gab viele Leute hier an der Schule, die ihr gedämmtes verhalten und so nur spielten, damit die cool und anerkannt waren. Auf solche Leute konnte man-Meier Meinung nach- nur herabblicken, weil niemand, der sich selbst verstellte, cool sein konnte. Dafür musste man sich so akzeptieren und lieben wie man war, da man nur so diese Ausstrahlung ausstrahlen konnte, welche für die richtige coolness benötigt war. Wenn man mal genau hinschaute, merkte man sofort, wer nur Dacjte wer cool war, und wer es wirklich war. Ich selbst wurde mich natürlich niemals zu den coolen Leuten zählen, da ich es einfach nicht war. Dafür war ch viel zu launisch und egoistisch, weswegen ich eigentlich nur Brad, welchem ich auch alles über mich anvertraute und ihn seit meiner Geburt quasi kannte, als richtigen Freund hatte und sonst nur oberflächliche Bekanntschaften, welche sich abe auch Freunde nannten, aber nur irrelevante Dinge über mich wussten. Ich lächelte leicht, als er meinte, dass meine Berufswünsche gut zu mir passen finden, doch wenn sie nicht zu mir passen wurden, wurde ich das ja auch kaum machen :D dann erklärte er mir, wieso er noch nie ein Mädchen geküsst hatte und diese Gründe waren für mich alle vollkommen nachvollziehbar und ich hatte, wenn ich nicht schon früh beschlossen hatte, dass es wesentlich einfacher war nicht an die liebe zu Glauben, sofern einfach seinen Spaß zu haben, genauso gehandelt. Auf meinen Scherz, dass wir die Sache mit dem noch nie ein Mädchen geküsst zu haben, auch jetzt beheben konnte, sagte er nichts mehr, was mich irgendwie belustigte.